Gruppe: 7
Maarten Behn, Niklas Borchers, Emre Kilinc
17
a)
steigt genau an den Stellen sprunghaft an, an denen Werte mit positiver Wahrscheinlichkeit annimt.
Sprung bei
Sprung bei
Sprung bei
Sprung bei
b)
18
im Intervall mit maximal 15 Minuten Zeitunterschied
19
a)
# Generiere 10.000 Zufallszahlen aus N(-2, 9)
# mean: μ = −2
# sd: σ^2 = 9 -> σ = 3
x <- rnorm(10000, mean = -2, sd = 3)
hist(x, breaks = 50, main = "Histogramm von N(-2, 9)", xlab = "Werte", ylab = "Frequenz", col = "skyblue", border = "white") b)
# Anzahl der Werte ≤ 0
a <- sum(x <= 0)
# Relative Häufigkeit
rel <- a / length(x)
# Theoretische Wahrscheinlichkeit
theo <- pnorm(0, mean = -2, sd = 3)
cat("Relative Häufigkeit (Simulation):", rel, "\n")
cat("Theoretische Wahrscheinlichkeit :", theo, "\n") 20
a)
Richtig denn,
für stetige Verteilungen ist stetig(Es steht imgrunde in der Aufgabe).
b)
Richtig denn,
allgemein gilt für jede Verteilungsfunktion egal ob die Zufallsvariable stetig, diskret oder gemischt ist, dass monoton nicht fallend ist.
c)
Falsch, denn
auch wenn stetig verteilt ist, bedeutet das nicht automatisch, dass streng monoton ist. Es gibt stetige Verteilungen, bei denen auf gewissen Intervallen konstant ist Bei Zufallsvariablen, deren Dichte auf einem Teilintervall 0 ist beispielsweise.
d)
Richtig denn,
es existieren mit für jede Verteilungsfunktion (mindestens asymptotisch) solche Werte a,b die beliebig nah hinanreichen.